Künstliche Befruchtung versus alternative Methoden

Künstliche Befruchtung versus Alternativ-Methoden

 

"Für mich ist das Allerwichtigste das Bewusstsein davon, dass ein Kind nicht gemacht, sondern empfangen wird."

Dr. Bartholomäus Maris

 

Wir leben in einer sehr fortschrittlichen Zeit. Möglicherweise ist es in den nächsten Jahren so, dass es mehr Kinder in Kindergärten und Schulen geben wird, die im Reagenzglas, als auf natürlichem Wege gezeugt wurden.

Uns umtreiben Stress und allerlei Ängste, die selbstverständlich durch die neuen Medien auch noch geschürt werden. Zurück bleiben Frauen, die täglich Symptome googlen, Tests posten, sich durch die Tests anderer verunsichern und unter Druck setzen lasssen und manchmal sich selbst und ihr Umfeld schier in den Wahnsinn treiben.

Irgendwann landen Sie dann gemeinsam mit Ihrem Partner in einer Kinderwuschklinik und bei der "passenden Metheode", einer Mischung aus Hormon-Cocktails, Nebenwirkungen und IVFs, wie ICSIs. Und dennoch bleiben nicht wenige Paare trotz modernster Verfahren kinderlos. Die einen geben nach wenigen Versuchen auf, weil sie der hormonellen Belastung, den Nebenwirkungen und Stimmungsschwankungen, die mit einer künstlichen Befruchtung einher gehen, nicht standhalten. Die anderen scheiden irgendwann aus finanziellen Gründen aus. Wieder andere bekommen gesundheitliche Beschwerden, die Gebärmutter und Eierstöcke gefährden... Was ich damit sagen möchte: der Weg der Reproduktionsmedizin ist in den wenigsten Fällen wirklich der Leichtere.

 

Nicht jeder aber will sein Schicksal derart heraus fordern und aktiv mit Medikamenten und Co eingreifen. Daher gibt es mittlerweile auch immer mehr Paare, die erst einmal den sanfteren Weg der natürlichen Unterstützung gehen und sich auf die Suche nach Alternativen begeben.

Ursachenfindung ist Detektivarbeit.

Heilpraktiver und andere alternative Therapeuten machen sich die Mühe genau hinter die Kulissen zu schauen. Zum Kinder zeigen gehören immer zwei und diese beiden Menschen sollten genau befragt werden. Zu Ihrer Geschichte, Alter, Beruf, Krankheitsverläufen, psychischer Belastung, Lebenswandel,Zyklus, Hormonanstati, Spermiogramm und Co.

Im Gegensatz zur Reproduktionsmedizin lässt sich mit der Naturmedizin und der psychologischen Beratung nichts erzwingen. Die Stärke in dieser Herangehensweise liegt darin, Blockaden und Störherde aufzuspüren, das Blut zu reinigen, den Körper zu entgiften, die Seele zu heilen, Organfunktionen zu stärken, Hormone auf sanfte Weise zu regulieren und Entspannung zu verschaffen, sodass der Weg für eine natürliche Empfängnis geebnet ist.

Der naturheilkundliche Weg ist sanft, setzt aber auch voraus, dass man etwas Geduld und viel Konsequenz mitbringt. Und er ist individuell zugeschnitten auf jeden einzelnen Menschen.

 

 

 

 

 

Kontaktieren Sie mich jederzeit gern, wenn Sie Lust haben, mehr zu erfahren - auch unter www.kinderwunschpraxis-hamburg.de

 

Ihre Yvonne Dombrowski